Traumzaubereien

Traumtagebuch, Traumlexikon, Traumanalyse, Urlaubsträume, Gedanken, Humor, Geschichten, Texte und Träumereien über Alltägliches

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Samstag, 21. November 2015

Träume sind keine Schäume - was Traumbilder für die Realität bedeuten

Seifenblasen platzen garantiert
Gestern habe ich einen interessanten Beitrag in der Karrierebibel gelesen. In dem etwas älteren Text ging es um Träume und ihre Bedeutung für die Arbeitswelt. Unter anderem wurde erklärt, dass es nicht positiv wäre, sich an seine Träume zu erinnern, denn:  "Das ist erstaunlicherweise gar kein so gutes Zeichen! Erinnerte Träume sind ein Indiz für schlechten Schlaf." Soll ich mich also freuen, wenn ich mich an meine Träume nicht mehr erinnere? Das wäre blöd, denn ich träume gern und wenn ich meine nächtlichen Traumgeschichten beim Aufwachen nicht mehr weiß, dann fehlt mir der Stoff für meinen Traumblog.


Mittwoch, 18. November 2015

Albtraum Festanstellung! Arbeit um jeden Preis?

Arbeit um jeden Preis?
Ich bin seit vielen Jahren selbständig, arbeite, wann immer ich will, vorausgesetzt, es sind genügend Aufträge da. Aktuell kann ich mich vor Arbeit kaum retten, also texte ich auch an Feiertagen und Wochenenden - freiwillig. Dafür mache ich dann eben Urlaub, wann immer es grad passt. Wenn ich nicht frei haben möchte, übernehme ich ehrenamtliche Jobs als Klinikclown. Gern. Arbeit soll Spaß machen und Geld einbringen. Wenn beides nicht stimmt, kann man krank werden - körperlich und seelisch. In Deutschland ist es inzwischen normal, Leute für einen Hungerlohn arbeiten zu lassen. 


Sonntag, 15. November 2015

Paris: Albtraum Wirklichkeit - wenn Spinner spinnen

Profilbild mit Tricolore - Nein zum Terror, nicht nur in Paris

Wenn Träume Wirklichkeit werden, handelt es sich entweder um etwas Gutes oder um etwas ganz Furchtbares - wie letzte Nacht in Paris geschehen. Ich bin sprachlos, entsetzt und unendlich traurig. Über zeitgleich drei Livestreams habe ich mich über die Terroraktionen auf dem Laufenden gehalten und war die ganze Nacht wach. Es dauerte nicht lang, da tauchten die "Ich-habs-ja-schon-immer-gewusst"-Dumfbacken in den sozialen Medien auf, ebenso wie die Gegenseite. Doch auf diese möchte ich hier und jetzt nicht näher eingehen. Es gibt noch mehr Menschen, die aus den unfassbaren Geschehnissen auf ihre ganz eigene Weise Profit schlagen wollen: Selbstdarsteller, Bewusstseinserweiterer, narzistische Widerlinge. Einer davon lief mir vorhin auf Facebook über den Weg.


Samstag, 7. November 2015

Kätzchenfleisch - was Asiaten essen und singen


Der Asiate - Kätzchenfleisch


Ein junger Musiker aus Leipzig mit asiatischem Migrationshintergrund rappt über Katzen, Kanaken und Koitus und ein noch jüngeres Mitglied meiner Familie mit Animationshintergrund macht für die Kampagne seines Debütalbums "Kätzchenfleisch" sämtliche 3-D-Animationen. Da darf man schon mal bissel stolz sein und kräftig klatschen. Die Musik von "Der Asiate" ist echt gut und lustig, vor allem die Texte - unbedingt reinhören! Der Musiker nimmt mit geilem Rap und witzigen Texten die deutsche HipHop-Szene bewusst auf die Schippe. Er macht quasi Comedy-Rap. Die Präsentation auf Facebook ---> HIER.